Die Welt scheint zu verdammen
 







Die Welt  scheint zu verdammen.

 
 Doch ich erzähle, wie am Anfang in meinem Sing-Sang,
 
 der mich aufrecht erhält, durch die Erzähl -Version
 
von den Wirren der Jetztzeit und geschützte Zukunft.









 
Meine Helden sind nicht mehr die Krieger und Könige,
 
sondern die Dinge des Friedens,

der Eine gleicht dem Anderen.

Die Trockenzwiebeln gleich den Baumstamm über dem Sumpf.

 
 
 
 
 





Aber niemand ist bisher im Singen ein Epos des Friedens gelungen.

Was ist denn falsch an dem Frieden, dass er auf die Dauer nicht begeistert,

 und dass seine Geschichte kaum erzählt?


 
 
 
 
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