Bertha
von Suttner
war eine
österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin.
Bertha von
Suttner definierte Frieden als naturrechtlich verbürgten Normalzustand, dem der
Krieg als eine Folge menschlichen Irrwahns gegenüberstehe. Dadurch wird das
Recht auf Frieden völkerrechtlich Einforderbar.
Krieg und Kriegsgräuel
Krieg und Kriegsgräuel sind weder ein Gebot des Himmels noch der Ausgeburt der Hölle. Sie sind das Werk und
folge menschlicher Leidenschaften.
Krieg und Kriegsgräuel sind weder ein Gebot des Himmels noch der Ausgeburt der Hölle. Sie sind das Werk und
folge menschlicher Leidenschaften.
1898 wandte
sich Bertha von Suttner entschieden gegen Tierversuche.
Ihr Engagement galt allem Lebendigen dieser Erde, um die Unterdrückung, den Gewaltmissbrauch, die Grausamkeit, das Elend aus der Welt zu schaffen.
Eine Lebensgeschichte von Bertha von Suttner Verlag Edgar Pierson Dresden 1903
Wer irgendwo das Mitleid erstickt, wer der Hartherzigkeit ein Privilegium gibt.
Wer irgendwo das Mitleid erstickt, wer der Hartherzigkeit ein Privilegium gibt.
Friedensforscherin und
Schriftstellerin. Sie wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis
ausgezeichnet.
Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner,
geboren 1843 in Prag,
gestorben 1914 in Wien.
Bertha Suttner hatte für ein Zeitalter des Friedens gearbeitet,
Bertha Suttner hatte für ein Zeitalter des Friedens gearbeitet,
stattdessen folgten zwei
Weltkriege mit Millionen von
Toten.
Toten.