kleine Wunder
Worte statt Tränen
© Aramesh
Ich spüre diese goldene Kraft,
die nur die Liebe in uns schafft.
Ich rüttle an den Gitterstäben,
will eines nur, will leben – leben.
Lass meiner Trauer freien Lauf,
die Schale fängt die Tränen auf.
Vogel der Nacht erhebt sich leise,
berührt mein Herz auf stille Weise.
Es streicht dein Flügel meine Wangen,
bin frei und doch noch hier gefangen.
Ein Licht auf Rosenblattpapier,
der Stift er schreibt – so bleib doch hier.
Der Wind raunt leis’, erfass Dein Glück,
die Zeit rinnt vorwärts – kein Zurück.
Schau, wie die Quellen sich ergießen
und statt der Tränen Worte fließen.
Danke Barbara
Lesung München
Foto Jasmin
Worte statt Tränen
© Aramesh
Ich spüre diese goldene Kraft,
die nur die Liebe in uns schafft.
Ich rüttle an den Gitterstäben,
will eines nur, will leben – leben.
Lass meiner Trauer freien Lauf,
die Schale fängt die Tränen auf.
Vogel der Nacht erhebt sich leise,
berührt mein Herz auf stille Weise.
Es streicht dein Flügel meine Wangen,
bin frei und doch noch hier gefangen.
Ein Licht auf Rosenblattpapier,
der Stift er schreibt – so bleib doch hier.
Der Wind raunt leis’, erfass Dein Glück,
die Zeit rinnt vorwärts – kein Zurück.
Schau, wie die Quellen sich ergießen
und statt der Tränen Worte fließen.
Danke Barbara
Lesung München
Foto Jasmin
Ein unter Panzer, rot gelackt
umschließt Dein kleines Herz,
so bist Du gänzlich gut verpackt,
von äußerlichem Schmerz.
Ich wünscht’, ich wäre so wie Du
und könnt mich besser schützen.
Ich schlösse meinen Panzer zu,
doch wird er mir auch nützen?
Du trägst darunter Flügelein,
hast feine Flugmethoden,
kannst jederzeit in Freiheit sein,
doch ich bleib auf dem Boden.
© Aramesh
Möge Deine Hand niemals schmerzen
und Deine Tage von der Sonne beschienen sein
© Aramesh
Die Würde des Menschen
und Deine Tage von der Sonne beschienen sein
© Aramesh
Die Würde des Menschen